Die besten Aqua-Fitness-Übungen für einen straffen Körper

Die besten Aqua-Fitness-Übungen für einen straffen Körper

Die besten Aqua-Fitness-Übungen für einen straffen Körper

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Wenn Sie Ihren Körper trainieren und formen möchten, sollten Sie Ihr Work-out künftig im Wasser ausführen. Aqua-Fitness stärkt nicht nur die Muskulatur, sondern erweist sich zudem als äußerst gelenkschonende Sportart. Wir verraten Ihnen in unserem heutigen Ratgeber, wie Sie Ihr Work-out im Wasser besonders effizient gestalten und warum Ihre Gesundheit von Wasser-Gymnastik profitiert.

Aqua-Gymnastik ist besonders effektiv und gelenkschonend

Aqua-Fitness erweist sich nicht nur als sehr erfrischend, sondern bietet insbesondere Sportmuffeln eine Reihe entscheidender Vorteile. So werden durch die Bewegungen im Wasser sämtliche Muskelgruppen gestärkt, sodass Ihr Körper gleichmäßig gestrafft wird. Zudem wird Ihr Körper durch das Wasser getragen, sodass sämtliche Übungen quasi schwebend sowie besonders gelenkschonend ausgeführt werden. Demnach ist Aqua-Fitness für alle Personengruppen ideal – auch Schwangere, Senioren sowie Menschen mit Gelenkproblemen können von den physikalischen Eigenschaften des Wassers profitieren. Weiterhin wird auch das Herz-Kreislauf-System nachweislich durch Aqua-Aerobic gestärkt, da die Atmung trainiert und der Venenrückfluss angeregt werden. Durch den steten Wasserwiderstand wird nicht nur das Risiko von Stößen und Verletzungen vermindert, sondern zudem auch Cellulite minimiert. Da das Wasser in den Schwimm- und Kurbädern zudem in der Regel auf rund achtundzwanzig bis zweiunddreißig Grad beheizt ist, dient Aqua-Fitness vor allem auch der Entspannung sowie der Schmerzbekämpfung. Aqua-Gymnastik lässt sich natürlich auch im eigenen Pool durchführen. Hierfür sollten Sie regelmäßig Ihren Pool reinigen, um möglichst effektiv trainieren zu können.

Mit einfachen Übungen verbessern Sie Ihre Koordination

Wenn Sie Ihr Work-out das erste Mal im kühlen Nass durchführen, empfehlen wir Ihnen für den Anfang einige Koordinations- sowie Stabilitätsübungen. Hierfür stellen Sie sich zunächst mit leicht angewinkelten Beinen im Wasser auf und strecken den linken Arm auf Schulterhöhe nach links, während der rechte Arm vor dem Körper ruht. Nun bewegen Sie das rechte Knie schnell und weit in die Höhe und führen Ihre Arme gleichzeitig durch das Wasser. Wiederholen Sie diese Übung zehn- bis zwanzigmal und wechseln Sie anschließend die Seite. Wenn Sie den Schwierigkeitsgrad noch ein wenig erhöhen möchten, ziehen Sie beide Beine gleichzeitig an und halten sich ausschließlich mithilfe Ihrer Arme über Wasser. Sofern Sie es etwas ruhiger angehen lassen wollen, stellen Sie Ihre Beine zunächst hüftbreit auf und winkeln Sie die Knie leicht an. Achten Sie darauf, dass sich Arme sowie Schultern durchgehend im Wasser befinden. Drehen Sie nun Ihren Oberkörper und Ihre Arme abwechselnd von links nach rechts. Bei dieser Übung ist es äußerst wichtig, dass Ihre Füße auf ihrer Position verweilen und Ihr Becken eine durchgehend gerade Haltung einnimmt. Führen Sie diese Übung rund fünf bis zehn Minuten aus und legen Sie bei Bedarf kleine Pausen ein.

Durch den Wasserwiderstand werden Arme und Beine gekräftigt

Wenn Sie Ihre Arme trainieren möchten, können Sie natürlich auch den Beckenrand in Ihre Übungen mit einbeziehen. Hierfür umfassen Sie mit beiden Händen den Beckenrand und achten darauf, dass die Füße den Boden nicht berühren. Nun ziehen Sie sich mit den Armen zum Beckenrand und stoßen sich anschließend sanft wieder ab. Je nach Trainingslevel können Sie diese Übung rund zehn- bis dreißigmal wiederholen. Für die letzte Übung nutzen Sie erneut den Beckenrand, um auch die Muskulatur Ihrer Beine zu stärken. Stellen Sie sich mit dem Rücken in Richtung Beckenrand auf und halten Sie sich mit ausgestreckten Armen am Rand fest. Nun ziehen Sie beide Beine in einem Winkel von neunzig Grad nach oben und bewegen diese abwechselnd nach rechts und links. Sofern Sie den Schwierigkeitsgrad etwas senken möchten, können Sie beide Beine auch ausstrecken und wie beim Kraulen ausschlagen.

Fazit: Mit Aqua-Fitness perfektionieren Sie Ihre Bikinifigur  

Wenn Sie Ihren Körper straffen und kräftigen möchten, sollten Sie sich hin und wieder ins kühle Nass wagen. Im Gegensatz zum normalen Work-out sind beim Aqua-Fitness keinerlei Gewichte notwendig. Sofern Sie die physikalischen Eigenschaften des Wassers richtig für sich nutzen, kommen Sie Ihrer Bikinifigur ein entscheidendes Stück näher.

Clara Stewart

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