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Als Ausdehnung der reinen Allopathie und mit höherer Selbstverantwortung für unsrige eigene Gesundheit halten gleichermaßen dauernd mehr fernöstliche Handhabungen Einrückung in unser Leben. Shiatsu oder Tai Chi sind nur zwei der wirksamen Handhabungen, um neben der physischen ebenfalls die seelische Verfassung zu fördern und zu erhalten. Beispielsweise durch die Aktivierung der Reflexzonen durch eine Shiatsu Fußmassage sind ganzheitliche Effekte zu beobachten.
Gründend auf traditionellen Bräuchen zusammenschweißen Tai Chi, Qigong und Joga vielmehr als alleinig die asiatische Abstammung. Shiatsu nun macht sich ebendiese Überlieferungen zunutze und vervollständigt diese in eine moderne Benutzung. Aus diesem Grund verblüfft es auf keinen Fall, dass an dieser Stelle min. fünf bedeutsame Gemeinsamkeiten bestehen, welche synergetisch walten.
Sowohl Shiatsu als gleichermaßen Tai Chi basieren auf der Lehre der Meridiane. Ebendiese findet auch in der althergebrachten Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) Gebrauch. Meridiane sind jene Energiebahnen, welche den Körper durchziehen. In denen und durch diese werden die Organe versorgt.
Was für Einwohner der abendländischen Welt über zig Jahre unbegreiflich schien, hat in China, Indien und Japan längst Tradition im Knowhow oder der Inanspruchnahme. Eine Ausbildung von dem Leib als allumfassendes Ordnungsprinzip, dessen Einzelteile keinesfalls abgeschottet zu besehen sind, ist für uns eine Wiederentdeckung. In Asiatischen Gebieten ist ein Umgang damit fortwährend evident.
Keinesfalls weniger bedeutend unfasslich scheint für einen okzidentalen Zuschauer auf den ersten Blick eine 5-Elemente-Lektion. Gleichfalls an dieser Stelle begegnen sich Shiatsu und Tai Chi. Beide machen sich dasjenige Knowhow um jene fünf Wandlungsphasen Erde, Feuer, Wasser, Luft und Metall zu nutze in den Ritualen und Handhabungen.
Von dem Ursprung bis zum Vergehen veranschaulichen jene Wandlungsphasen einen Zusammenhang zwischen Mensch, Natur und Garten Eden. Daraus abgeleitet entstanden jene in sich gesperrten fließenden Bewegungsformen des Qigong, welche sodann wiederum im Tai Chi weiterentwickelt worden sind.
Ebenso wie Tai Chi als auch Shiatsu zielen in deren Auswirkung auf den vitalen Strom von Lebensenergie im Körper. Ying und Yang sollen in Einhelligkeit gelangen. Jene feinfühlend fließenden Bewegungen, welche wir selbst bei dem Tai Chi ablaufen lassen, gewähren uns ein Bestehen im Augenblick.
Diese schenken totale Achtsamkeit auf das, was ist. Beim Shiatsu bildet sich das gleiche Moment durch den Behandler, welcher unter Einsatz von zärtlichem Druck oder in dem, wie dieser unseren Leib bewegt, gestaute Stärke erneut zum Fließen bringt. Das Zuviel mag abgelassen werden, ein Zuwenig wird erhöht.
Über zartem Druck oder Ausstrecken lockern sich im Zusammenhang mit allen Methoden Behinderungen. Ein Zuversicht in die leibeigenen Selbstheilungskräfte wird so unterstützt und wiederhergestellt. Atmung und Lockerung tragen zu dem Gelingen bei.
In einer Teamarbeit unter Zuhilfenahme von einem Coach und Behandler können so Rückenleiden entfallen, Menstruationsprobleme behoben werden, Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme oder Beschwerden des Bewegungsapparates beseitigt werden.
Beide Behandlungsweisen eignen sich ebenso für eine fluffige Geburtsvorbereitung, verändern eine Erholung nach Krankheit oder Operation zustimmend und können übrige Heilverfahren angemessen begleiten.
Alternativ zu der alleinig physischen Auswirkung, profitiertim gleichen Sinne unsrige Seele von der Beschäftigung mit diesen fernöstlichen Verwendungen. Dieser still rauschende Atem bei dem Tai Chi findet sich auch im Qigong und den Behandlungsweisen, welche daraus abgeleitet sind.
Das Bewusstwerden des leibeigenen Ichs, ein Eintreffen im Augenblick ist nicht nur wohltuend, sondern hilft ebenso bei Angststörungen, Lernblockaden, Burnout, eskortiert Wachstums- und Reifeprozesse und macht die Erde ein klein bisschen lichter bei betrübten Gereiztheiten.
Was zu dieser Gelegenheit so geheimnisvoll scheint, ist reine Lebenslust, welche uns nochmals gewahr gemacht wird in der Erkenntnis darum, dass wir vielmehr sind als eine Gesamtmenge unserer (keinesfalls wunschgemäß agierenden) Bestandteile.